Wanderung in den Stauferbergen

Sa., 17.10.2015,

Durch das Hölltal hoch zum Rechberg

Samstag, 17. Oktober

Wanderstrecke:
Durch das idyllische Hölltal steigen wir hinauf zur Burgruine Hohenrechberg.
Nicht nur von der Burg aus, sondern auch von unterwegs haben wir prächtige Blicke in die Umgebung, die mit ihren Bergen, dem Albtrauf, der lebhaft modellierten Landschaft mit Höfen und Dörfern, Wiesen und Wäldern schöner nicht sein könnte.
Der wegweisende Finger Wir starten am Parkplatz Hölltal westlich von Schwäbisch Gmünd. Es geht erst eben, dann aber steigt es steil an. Über Metlangen gelangen wir zum Rechberg.
Der Rechberg ist neben Hohenstaufen und Stuifen einer der drei Kaiserberge und die Burgruine gilt als eine der schönsten des Landes. Sie hat alle Fehden und Kriege des Mittelalters, des Bauernkrieges und des Dreißigjährigen Krieges überstanden, brannte aber 1865 durch Blitzschlag aus. Die Geschichte ihrer Besitzer, der Ministerialenfamilie der Herren von Rechberg, ist eng mit der Stauferzeit verbunden.
Nach der Burgbesichtigung und der Mittagseinkehr geht es vorbei an Waldstetten, Straßdorf, Kapellenhof und Römischem Kastell zurück zum Ausgangspunkt.

Karte:                      Wanderkarte Blatt 13, 1:35000, Göppingen-Schorndorf

Wanderzeit:            3 1/2 Std.

Wegstrecke:           12 km, etwa 300 m Höhenunterschied

Verpflegung:           Rucksackvesper und Mittagseinkehr auf dem Hohenrechberg

Treffpunkt:              9:30 Uhr Buswendeschleife des  Remstal-Gymnasiums

Kosten:                   Mitglieder 18,00 Euro, Gäste zusätzlich 3,00 Euro.

Fahrt mit:                Omnibus Dannenmann

Wanderführer:        Traudl und Dieter Kast

Telefon:                   0 7157 –  60 33 28

Anmeldung:             bis spätestens 15. Oktober bei den Wanderführern.

 

 

 

 

 

Uhrzeit:
Ganztägig


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